Cyberpunk 2: Erste Details zum NEUEN Setting! | Gaming News

Cyberpunk 2: Erste Details zum NEUEN Setting! | Gaming News

AI-Generated Summary

Unter dem Projektnamen Orion entwickelt CD Projekt Red North America einen Nachfolger zu Cybernight 2077. Mike Pondsmith, der Schöpfer der Pen-&-Paper-Vorlage, verriet, dass die Handlung neben Night City auch eine zweite Stadt umfasst, die an einem kaputten Chicago orientiert. Obwohl CD Projekt bestätigte, dass dies nicht auf einen Nachfolger hinweist, könnte Chicago dennoch im Spiel auftauchen. Pondsmith ist weniger in die Entwicklung eingebunden, gibt aber weiterhin Ratschläge. Der Nachfolger befindet sich in der Vorproduktion und wird erst nach The Witcher 4 erscheinen, das frühestens 2027 veröffentlicht wird. In der Zwischenzeit wird die Cyberpunk 2077: Ultimate Edition für die Switch 2 am 5. Juni erscheinen. Shift Up plant, den Nachfolger von Stellar Blade vor 2027 zu veröffentlichen, möglicherweise 2026. Die PC-Version von Stellar Blade erscheint am 12. Juni. Gearbox-Chef Randy Pitchford erhielt den ungalantesten Antwort-Award für seine Reaktion auf die Kritik an den hohen Preisen von Borderlands 4. Nintendo kehrt 2025 zur Gamescom zurück, um die Switch 2 und neue Spiele zu präsentieren. Housemarque lehnt Free-to-Play- und Live-Service-Spiele ab und konzentriert sich auf klassische Premium-Titel. Carrie Patel verlässt Obsidian nach 12 Jahren und wechselt zu Netflix, um bei Night Studio zu arbeiten.

📜 Full Transcript

Unter dem Projektnamen Orion entsteht aktuell 
bei CD Projekt Red North America ein Nachfolger   zu Cyberpunk 2077 – so weit, so bekannt. In einem 
Gespräch mit unserem polnischen Kollegen Michal   Manka hat Mike Pondsmith, der Erfinder der 
Pen-&-Paper-Vorlage, jetzt erste Details zum   zweiten Teil verraten. Es wird wieder nach Night 
City gehen, aber wir werden auch in eine zweite   Stadt reisen. Die soll sich laut Pondsmith eher 
an einem kaputten Chicago orientieren. Und hey:   Vielleicht handelt es sich bei der zweiten Stadt 
ja wirklich einfach um Chicago. Immerhin gibt   es in Cyberpunk 2077 bereits Anspielungen auf 
den Ort. CD Projekt hat zwar bereits verneint,   dass die auf einen Nachfolger verweisen. Aber das 
heißt ja nicht, dass der Ort nicht trotzdem im   Nachfolger auftauchen kann. Pondsmith selbst ist 
im Übrigen nicht mehr so stark in die Entwicklung   des Rollenspiels eingebunden, wie noch beim ersten 
Teil. Dennoch tausche er sich regelmäßig mit dem   Studio aus und gibt Ratschläge. Bis wir erste 
Szenen aus dem Nachfolger zu Cyberpunk 2077 sehen,   wird aber noch einige Zeit vergehen. Aktuell 
befindet sich das Team in der Vorproduktion. Ein   zweites Cyberpunk wird zudem erst nach The Witcher 
4 erscheinen – das ja ebenfalls frühestens 2027   kommen wird. Dafür erscheint schon in wenigen 
Wochen, und zwar am 5. Juni, die Cyberpunk 2076:   Ultimate Edition für die Switch 2. Alle Fans von 
tollen Action-Adventures à la NieR aufgepasst:   Stellar Blade 2 ist nicht nur beschlossene Sache 
– der Nachfolger könnte auch noch deutlich früher   erscheinen, als ihr denkt. Denn bei der letzten 
Investorenpräsentation stellte Entwickler Shift   Up unter anderem auch die Pläne für die 
nächsten Jahre vor. Und wie man bei diesem   Graph unschwer erkennt, soll ein Stellar 
Blade-Sequel noch vor 2027 erscheinen. Da   jetzt gerade erst die PC-Version erscheint, 
tippen wir auf eine Veröffentlichung 2026.   Damit würde ein Nachfolger gerade einmal zwei 
Jahre nach dem Release des ersten Teils kommen. Es   kann also gut sein, dass Stellar Blade 2 auch Orte 
und Assets des Vorgängers ein weiteres Mal nutzt,   etwa wie die Like a Dragon-Serie. Die verwertet 
Orte und Systeme immer weider und kann dadurch   teilweise sogar im Jahresrhythmus neue 
Spiele auf den Markt bringen. Durch gute   Geschichten und kleine Anpassungen leidet zudem 
die Qualität nicht. Ob Shift Up ähnlich vorgeht,   wird sich spätestens nächstes Jahr zeigen. 
Vorher steht erst einmal der Release der   PC-Version am 12. Juni an. Wie seht ihr das: 
Habt ihr Bock auf noch mehr Stellar Blade?   Freut ihr euch wegen der kurzen Wartezeit auf 
Teil 2? Schreibt’s mir in die Kommentare! Und   damit kommen wir zur heutigen Verleihung 
des ungalanteste-Antwort-Award. Der Preis   geht… an Gearbox-Chef Randy Pitchford! Herzlichen 
Glückwunsch! Auf X bat ein Fan Pitchford nämlich,   dass der kommende Shooter Borderlands 4 nicht 
zu teuer werden sollte, weil viele Spieler den   Titel bei einem 80 Dollar-Preis nicht mehr 
kaufen würden. Der Studio-Boss antwortete:   “Das ist nicht meine Entscheidung. Wenn du 
ein richtiger Fan bist, findest du einen Weg,   um das möglich zu machen!” Pitchford führte 
das zwar noch mit einer Anekdote über seinen   Kauf von Starflight 1991 aus. Und klar: Höhere 
Spielepreise können ja tatsächlich logische Gründe   haben – zum Beispiel gestiegene Produktionskosten. 
Aber gerade in einer immer teurer werdenden Welt,   klingt so eine ungalante Antwort fast schon wie 
Hohn. Nicht jeder kann sich immer kostspielige   Videospiele leisten, egal wie sehr man es will 
und versucht. Und solchen Spielern dann indirekt   ihr Fan-Sein abzusprechen, ist ein, sagen wir 
mal, nicht unbedingt kluger oder empathischer   Schachzug. Borderlands 4 erscheint am 12. 
September für PC, PS5, Xbox Series und Switch 2.   Guess who’s back? It’s a Nintendo! Der Publisher 
und Entwickler kehrt nach einem Jahr Pause auf die   Gamescom zurück. 2024 sagte Nintendo der Messe 
ab und konzentrierte sich lieber auf eigene,   kleine Events. Per Social Media kündigte das 
Unternehmen für 2025 nun die Rückkehr an.   Vom 20. bis zum 24. August könnt ihr damit die 
Switch 2 und die aktuellen und kommenden Spiele   für die Konsole in Köln ausprobieren. Vielleicht 
zeigt Nintendo auf der Gamescom ja sogar neue   Titel – immerhin sind bis zur Messe sowohl Mario 
Kart World als auch Donkey Kong Bananza bereits   erschienen. Und das Weihnachtsgeschäft steht dann 
ebenfalls kurz bevor. Wer zum Release am 5. Juni   zudem noch nicht sicher weiß, ob die Switch 2 
etwas für ihn oder sie ist, kann die Konsole auf   der Gamescom ebenfalls erst einmal ausprobieren. 
Live Service-Spiele sind für viele alteingesessene   Studios immer wieder verlockend. Denn es kann zwar 
nach hinten losgehen, siehe Bungie und Marathon.   Aber wenn man dann doch einmal einen Hit landet, 
kann man, gelinde gesagt, ganz gut Geld damit   verdienen – siehe Epic und Fortnite. Trotzdem 
kommt für ein Studio ein Live-Service-Game nicht   einmal in Frage. Im Gespräch mit Eurogamer betonte 
Housemarque-Chef Ilari Kuittinen, dass er niemals   ein Free to Play- oder Live-Service-Spiel 
umsetzen will. Der Returnal-Entwickler will   klassische Premium-Titel auf den Markt bringen, 
solange Kunden sie wollen und auch kaufen. Laut   Kuittinen sind ihre Spiele nicht darauf ausgelegt, 
dass sie uns ein Leben lang begleiten. Sie sollen   einzigartige und abgeschlossene Erlebnisse 
sein, an die man sich immer wieder erinnert.   Das nächste dieser Erlebnisse wird Saros. Das 
Actionspiel erscheint 2026 exklusiv für die PS5.   Das Dutzend ist voll und damit ist Schluss! 
Carrie Patel, die unter anderem Game Director   beim Rollenspiel Avowed war, verlässt Obsidian 
Entertainment nach zwölf Jahren und schließt   sich Netflix an. Auf LinkedIn verriet Patel, 
dass sie ab sofort als Game Director beim   Oxenfree-Entwickler Night School Studio arbeitet. 
Und der gehört wiederum seit 2021 zu Netflix.   Warum Patel Obsidian verlassen hat, ist unklar. 
Noch Anfang des Jahres sprach sie davon, dass   das Studio noch mehr mit der Marke Avowed machen 
will. Das kann auch nach wie vor passieren – nur   eben ohne Patel. Welches Projekt sie bei Night 
School umsetzt, ist ebenfalls noch unbekannt.   sind die News auch schon wieder vorbei! Und wie 
versprochen gibt’s noch ein kleines Geheimnis   zu Emil! Der kleine Skelettkopp wurde nach Ludwig 
Emil Grimm, einem der Gebrüder Grimm, benannt. So,  

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